Auf einer Zugfahrt anlässlich eines Glubbspiels musste RSH-Mitglied S. Durstmeier (Name von der  RSH geändert) einen gehörigen Schwung Pfefferspray durch die Polizei entgegennehmen. Für ihn war das besonders hart, leidet er doch unter Asthma. Seine Reaktion hierauf stand allerdings in keinem Verhältnis: Er schleuderte wütend eine Bierflasche Richtung des Polizisten und traf ihn leicht am Arm. Nachdem er sich jedoch Mithilfe unseres Anwaltes entsprechend einsichtig zeigte und er außerdem ein unbefleckter Jugendlicher ist, beließ es die Staatsanwältin bei einer Geldauflage, die Durstmeier brav bezahlte.

Das Verfahren ist damit abgeschlossen.

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